„Im frühen Kindsalter mit 6 Jahren schraubte ich bereits leidenschaftlich an alten Motoren. 1968 hatte jeder nur ein mitleidiges Lächeln für jeden Zweiradintusiasten übrig. Mir blieb nichts anderes übrig, den Lauf der Zeit zu unterwerfen und ein Autohaus aufzubauen. Innerhalb kürzester Zeit war der Name Köster ein Begriff für Unfallinstandsetzung und Sonderwünsche bei Karrosserieveränderungen und Fahrwerksoptimierungen. Auch für Wettbewerbsfahrzeuge, die für Flugplatz- und Bergrennen eingesetzt wurden, war ich Spezialist.„
Meine ersten Fahrerlebnisse erfuhr ich mit 8 Jahren stehend auf einer 300ccm Marvick. Mein Vater konnte schon früh sicher sein, daß die technische Begabung vererbt wurde.
Die Erkenntnisse und Entwicklungen auf dem Motorradsektor, insbesondere im Unfallbereich, die von meinen Vorfahren schon gemacht wurden und mir mit in die Wiege gelegt wurden, konnte ich bei meiner Firmengründung vor 30 Jahren nicht sofort aktivieren.
Im Jahre
So mancher Siegeskranz und Pokal sind noch Zeitzeugen dieser Zeit.